Personaler für Fachkräfte & Hilfskräfte aus Osteuropa Erntehelfer Stallhilfe Melker Schlachter ... Helfer/innen für Land-, Forst-, Tierwirtschaft und Gartenbau aus Rumänien Bulgarien Polen Moldawien ob Helfer*innen für
Spargel, Hopfen, Erdbeeren, Gurken, Obst und Gemüsebau oder Melker, Pferdepfleger, Stallhilfen oder Schlachtbetrieb ...
Arbeitsmittel
Sie setzen verschiedene landwirtschaftliche Maschinen ein, zum Beispiel Mähdrescher, und landwirtschaftliche Transportfahrzeuge wie Schlepper.
Landwirte/Landwirtinnen erzeugen tierische und pflanzliche Produkte, zum Beispiel Milch, Schweinefleisch und Getreide.
Sie setzen verschiedene landwirtschaftliche Maschinen ein, zum Beispiel Mähdrescher, und landwirtschaftliche Transportfahrzeuge wie Schlepper.
Die landwirtschaftlichen Maschinen und Transportfahrzeuge reparieren sie mit gängigen Werkzeugen, zum Beispiel mit Schraubenschlüsseln, selbst.
Elektrische und zum Teil auch elektronische Anlagen setzen sie zum Beispiel zur Kühlung von Milch oder Steuerung der Kraftfutteranlagen ein.
Nachweise und Buchführungen sowie Abrechnungen erledigen sie oft über moderne Computer und spezielle Software.
Zusammenarbeit und Kontakte
Bei der Ernte und im Stall werden Landwirte und Landwirtinnen von Saisonkräften und im eigenen Betrieb von Familienangehörigen unterstützt. Sie arbeiten aber oft alleine.
Kontakte bestehen zu Vertretern von Abnehmern wie etwa Molkereien, zu landwirtschaftlichen Verbänden und Genossenschaften und zu Beratern für landwirtschaftliche Produkte.
Arbeitszeit
Landwirte/Landwirtinnen beginnen meist sehr früh mit ihrer Arbeit. In der Viehwirtschaft versorgen Landwirte/Landwirtinnen ihre Tiere täglich, auch an Wochenenden. Wenn Tiere krank sind oder bei Geburten pflegen sie die Tiere auch nachts.
Für Feldbauern und -Bäuerinnen ist die Jahreszeit und das Wetter ausschlaggebend zum Säen oder Ernten. Besonders im Sommer und Herbst zur Ernte fällt Wochenendarbeit an.
Existenzgründung
Ausgebildete Landwirte und Landwirtinnen bewirtschaften häufig einen eigenen landwirtschaftlichen Betrieb, vielfach spezialisiert z.B. auf Ackerbau - und dabei auf einzelne Produkte - oder auf Tierwirtschaft, spezialisiert auf einzelne Tierarten.
Für die eigenverantwortliche und selbstständige Führung eines Betriebes bilden oft Weiterbildungen als Wirtschafter/in, Landwirtschaftsmeister/in, staatlich geprüfte/r Landwirt/in oder als Agrarbetriebswirt/in die Grundlage.