DEU
  • DEU
  • RO
  • BG
  • PL
  • HU
  • DK
Personaler für Fachkräfte & Hilfskräfte aus Osteuropa Erntehelfer Stallhilfe Melker Schlachter ...
Helfer/innen für Land-, Forst-, Tierwirtschaft und Gartenbau aus Rumänien Bulgarien Polen Moldawien ob Helfer*innen für
Spargel, Hopfen, Erdbeeren, Gurken, Obst und Gemüsebau oder Melker, Pferdepfleger, Stallhilfen oder Schlachtbetrieb ...
  • Home
  • Wir
    • In Osteuropa
    • In Rumänien
      • Wissenswertes über Land und Menschen
      • Geschichte Rumäniens
      • Geographie
    • In Bulgarien
    • In der Slowakei
    • In Moldawien
  • Vermittlung
    • Pferdepfleger und Helfer
      • Pferdewirt/in Ausbildung
      • Pferdewirt/in Aufgaben und Tätigkeiten
      • Eignung vom Pferdewirten
      • Bereiter/in
      • Futtermeister/in
      • Pferdepfleger/in
      • Stallmeister/in
      • Kutscher/in
      • Hufbeschlagschmied/in
    • Saisonarbeiter Hopfenbetrieb
    • Erntehelfer Saison-Arbeitskräfte
    • Erntehelfer Spargel
    • Gurken Erntehelfer Saisonkräfte
    • Tierwirtschaft Helfer und Fachkräfte
      • Milchviehbetrieb Helfer und Fachkräfte
    • Forstwirtschaft Personal
    • Agrartechnik Mitarbeiter
    • Erntehelfer für Erdbeeren
    • Obst Ernte
    • Helfer für Ferkelzucht und Schweinemastbetriebe
    • Personalvermittler fur Fischverarbeitung
    • Aus Rumänien Haushaltshilfe - Dorfhilfe
  • Fachkräfte
    • Berufe in der Land- und Forstwirtschaft
    • Gärtner/innen Fachkräfte Vermittlung
  • Kosten
  • Studis
    • Sie suchen Studierende Mitarbeiter
    • Sie suchen einen Job
    • Als Student arbeiten
  • Service
    • Shuttlebus für Landwirtschaft
  • Berufsbilder
    • Branchen
    • Arbeitsbedingungen für Landwirte
    • Geflügelhaltung
    • Pferdewirt
    • Forstwirt
    • Revierjäger
    • Winzer
    • Gärtner/in im Gemüsebau
    • Gärtner im Garten und Landschaftsbau
    • Gärtner/in im Obstbau
    • Tierwirt/in Rinderhaltung
    • Schafhaltung
    • Schweinehaltung
    • Arbeitsmittel
  • Ernährung
    • Qualität Herkunft und Vermarktung von Lebensmittel
    • Kontrolle und Qualitätssicherung von Lebensmitteln
    • Ökologischer Landbau
  • Blog
  • Personalanfrage

Wo ist der angekündigte Wums der Regierung wir die Wirtschaft geblieben?

3. Jun. 2021, Keine Kommentare

Das vor einem Jahr beschlossene umfangreiche Konjunkturpaket sollte der Wirtschaft helfen

Nach dem wirtschaftlichen Corona-Einbruch mit Wums wieder wieder durchzustarten - hat es was gebracht und ist schon was zu sehen?


Ja in der Tat die Großen haben profitiert - Die Gewinne der Aktionäre sind explodiert, die Aktienkurse z.B. Krankenhausbetreiber Fresenius sind kaum schlechter als vor der Krise. Mit Masken wurden 9,5 Mrd. umgesetzt. Zahlreiche Kleinunternehmen, Gaststätten, die Kulturszene sind auf der Strecke geblieben. Viele Läden haben für immer geschlossen - während der US-Konzern Amazon Milliarden ohne Steuern gemacht hat. Würden die so viele Steuern zahlen wie die Kleinunternehmer - der Staat hätte kein Finanzproblem! Die Reichen sind reicher geworden - die Kleinen sind oft Pleite gegangen - oder gehen es noch! Sollte das der Wums sein?

Erntehelfer und Bauern in der Zange von Gewerkschaft IG BAU und Faire Mobilität.

14. Mai. 2021, Keine Kommentare

Hunderttausende Saisonarbeiter sind derzeit auf deutschen Feldern mit der Saisonarbeit beschäftigt 

Von Autor: Norbert Sohrweide

Zumeist arbeiten sie ohne Versicherung

Sie pflücken Erdbeeren, pflanzen Gemüse und Salat an, helfen bei der Weinlese ... und nach getaner Arbeit fahren Sie wieder in Ihre Heimatländer wie Rumänien, Polen oder Bulgarien um Ihre Familien zu versorgen.

Erntehelfer aus Osteuropa helfen bei der Gurkenernte

Seit geraumer Zeit will die Gewerkschaft IG BAU und Faire Mobilität Bedingungen für die Erntehelfer schlicht gesagt verschlechtern indem Sie die Verdienste von Erntehelfern mit Steuern und Sozialabgaben beschneiden will. Sie fordern eine Versicherungspflicht und oder befristete Arbeitsverträge. Der Bauernverband widerspricht hier. Saisonkräfte wollen nur für die Erntezeit arbeiten und nicht wie regulär beschäftigte deutsche beschäftigt werden.

Rumänen und Bulgaren werden dann oft mit der Steuerklasse 6 abgerechnet weil sie im Heimatland auch einen Job nachgehen, damit werden Abzüge bis zur Hälfte des Lohns an den Fiskus gehen. Dieses Thema wird aber von der ach so besorgten Gewerkschaft IG BAU und Faire Mobilität wie die Pest gemieden. Es stellt sich hier dann die Frage wollen die Erntehelfer aus Osteuropa unter diesen Bedingungen noch nach Deutschland kommen?  

Seit Jahren wird die Lobbyarbeit in diesem Zusammenhang von IG BAU und Faire Mobilität betrieben. Seit Jahren macht IG BAU und Faire Mobilität mit Ihrer negativen verallgemeinernden Berichten auf sich und einige sehr wenige schwarze Schafe aufmerksam und Kritisiert ja auch zu Recht die sehr wenigen Fälle die es unbestritten gibt. Insgesamt entsteht aber bei uns der ganz persönliche Eindruck dass IG BAU und Faire Mobilität eine ganze Branche verunglimpft.

Autor und Verantwortlich für diesen Artikel
Norbert Sohrweide

937 000 Arbeitskräfte waren 2019/20120 in der Landwirtschaft beschäftigt

5. Mai. 2021, Keine Kommentare

Ein Drittel aller Mitarbeiter in der deutschen Landwirtschaft waren 2019 bis 2020 Saisonarbeitskräfte.

besonders Spargel gehört zum wichtigen Saisongemüse welcher von Saisonarbeitskräften geerntet wurde. Das sind Zahlen welche noch Ausbruch der Corona-Pandemie zugrunde liegen Bundesweit waren in dieser Zeit 937 000 Arbeitskräfte in der Landwirtschaft beschäftigt davon waren Ein Drittel aller Mitarbeiter in der deutschen Landwirtschaft waren 2019 bis 2020 Saisonarbeitskräfte

besonders Spargel gehört zum wichtigen Saisongemüse welcher von Saisonarbeitskräften geerntet wurde. Das sind Zahlen welche noch Ausbruch der Corona-Pandemie zugrunde liegen Bundesweit waren in dieser Zeit 937 000 Arbeitskräften in der Landwirtschaft beschäftigt davon waren 272000 Saisonarbeitskräfte. Damit liegt der Anteil bei 29 Prozent.. Damit liegt der Anteil bei 29 Prozent.

Hier die gefundene - Meldung

ASP nicht nur Wildschweine sind eine Gefahr - Aufklärung der Regierung

1. Mai. 2021, Keine Kommentare


Seit dem Auftreten von ASP in Deutschland welches aus Osteuropa eingeschleppt wurde bemüht sich die Regierung  um verstärkte Aufklärung 

dies umso mehr da es bestätigte Nachweise auch aus Polen und Belgien gibt werden die Präventions- und Bekämpfungsmaßnahmen intensiviert. Die Öffentlichkeit soll auf auf die Gefahren der ASP aufmerksam gemacht werden. Denn die ASP kann auch über Menschen - und nicht nur über Wildschweine eingeschleppt werden, Lebensmittel, Souvenirs, Jagdtrophäen und Schweinprodukte sind bekannte Übertraguns-Wege

https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/069-asp.html

Bauern sind Überzeugungstäter!

19. Apr. 2021, Keine Kommentare
Frauen und Männer jeden Alters, von ganz jung bis alt, Bio-Bauern und konventionelle, mit Ackerbau oder Tierhaltung, Wein- und Obstbau. Halt alles, was die Landwirtschaft zwischen Flensburg und Bozen zu bieten hat. Und da ist die Metzgersfrau, die aus Schweinen nach alter Handwerkskunst leckere Würste und Schinken macht.

Bauern verfolgen zumeist nur ein Interesse: Sie für Lebensmittel aus der Heimat zu begeistern. Einfach so, ohne Hintergedanken, aus eigenem Antrieb.

Ja, das ist schon ein wenig verrückt… Aber auch überzeugt, dass sie etwas Sinnvolles machen. Reden kann jeder, machen ist besser…

Nur noch wenige Vollerwerbslandwirte

19. Apr. 2021, Keine Kommentare
Wir hatten in unserem kleinen Dorf zu Zeiten meiner Jugend noch mehre Vollerwerbslandwirte. Heute muß ich Dörfer weiterfahren, um überhaupt noch Einen zu finden.

Natürlich ist es für die meisten Landwirte ein hartes Los und Brot, wobei sich der ein oder andere Landwirt auch flexibler zeigen sollte. Ich kannte einen kleineren Milchbetrieb, der diesen aufgeben musste und ihm wurde angeraten Getreide anzubauen zu dieser Zeit. Der Inhaber verweigerte sich und blieb bei den Kühen und ging pleite.

Ich verurteile auch den Druck durch die Industrie. Ich selber habe für einen Lebensmittelkonzern gearbeitet, der „seine Lebensmittel liebt“. Die Einkaufs/Beschaffungspolitik ist unmenschlich und nur an betriebswirtschaftlichen Zahlen orientiert. Dieser Konzern wäre sicherlich pleite gegangen- man verzeihe mir meinen Sarkasmus- wenn dieser z.B für die Milch ein paar Cent mehr bezahlt hätte. Der Verbraucher wäre dort nicht auf die Barrikaden gegangen, wenn das Produkt etwas verteuert im Sortiment erschienen wäre. Wir tanken zu Krisenzeiten für 1,70Euro und ballen die Faust in der Tasche und fahren weiter, aber wenn sich ein Lebensmittel etwas verteuert, schreien wir im Chor der Leidenden so auf, als würden wir morgen verhungern. Doppelmoral! Meine Meinung: Gute Arbeit/gute Qualität gehört vernünftig bezahlt und bezüglich der landwirtschaftlichen Produkte: ein Jack Wolfskin Mantel weniger, zwei Tage weniger DomRep, nicht jede Woche eine Vollwäsche fürs Auto…und die Landwirte würden sich freuen.

Verunglimpfung deutscher Bauern - Sklavenhaltung Lohndumping und Ausbeutung sind gängige Vorwürfe gegen deutsche Landwirtinnen und Landwirte

18. Apr. 2021, Keine Kommentare
2021 im Frühsommer sieht man wieder viele Kleinbusse aus Polen, Rumänien oder Bulgarien auf den Autobahnen auf dem Weg zum Hof des Gurken-, Obst und Gemüsebauern. Meine Gedanken sind zweigeteilt. Ja Saisonarbeit ist ein richtig harter Job, aber ist der Lohn wirklich so gering wie es zu lesen ist?

Die Verbraucher freuen sich auf frisch gepflückte Erdbeeren, frisch gestochenen Spargel und auf die neuen Kartoffeln, wie auch auf Obst und Salat und die vielen Kräuter als auch Beeren welche zumeist von Saisonkräften geerntet werden.

Die Saisonkräfte kommen aus Rumänien, Bulgarien, Polen, Ungarn ... die angereisten Saisonkräfte kommen zur Ernte um Geld zu verdienen, in ihrer Heimat wird ihre Arbeit nur sehr gering entlohnt oder es gibt überhaupt keinen Job.

Im Ausland vor Ort werden Sie zum Teil von Anwerber/innen an bäuerliche westliche Betriebe vermittelt. Diese Vermittlung sollte nach unserer Auffassung nichts Kosten. Die Mehrzahl der Vermittler im Ausland halten sich daran aber es gibt auch aus meiner Sicht und Erfahrung schwarze Scharfe. So gibt es einige Vermittler die verlangen Bearbeitungspauschalen die zwischen 100-200 Euro liegen. Wir finden dass das kein faires Geschäftsmodell ist. Ein Bauern sollte bzgl. Ihre Entenhelfer befragen und dazu beitragen das diese Praxis weiter keinen Nährboden erhält. Grundsätzlich kann ich aus meiner persönlichen Sicht sagen dass die Landwirte die wir persönlich kennen sehr darauf achten das Sie nur mit Recruiter zusammenarbeiten die von den Saisonkräften keine Gebühren einfordern.

Insgesamt kann man sagen dass die Landwirte ihrer Verantwortung gegenüber den Beschäftigten aus dem Ausland vollständig gerecht werden. Für die Erntehelferinnen und Erntehelfer wurden im Vorjahr enorme Leistungen erbracht auch zum Schutz vor Infektionen mit Covid-19. So manche Landwirt die nicht über die finanziellen Mittel verfügten hat es in den Ruin getrieben.

Gerade jetzt im Frühjahr, wo die wichtigen Pflanz-Arbeiten beginnen und die Erntezeiten für Spargel, Erdbeeren Salat ... anfangen, werden für die vielfältigsten Arbeiten der Nahrungsmittelversorgung Helfer/innen benötigt. Es ist insgesamt wichtig diese Tätigkeiten, zur Versorgung der Menschen sicherzustellen. Mit dem Fernbleiben der Helferinnen u  Helfer aus Osteuropa würde die Nachrungsmittel-Versorgung zusammenbrechen.

Damit die Erntehelfer auch in Zukunft Ihren Platz in der Landwirtschaft finden wurde viel getan.

Es gibt keine Massenunterbringung sondern eine Maximalbelegung der Zimmer mit 2 Personen, gut eingerichtete sanitäre Anlagen um das Infektionsrisiko bei Saisonkräften noch weiter zu minimieren. Es bestehen Bedingungen die die Gefahr eine Ansteckung mit Covid-19 minimieren.

In der Öffentlichkeit wird oft ein  Bild dargestellt als würden Saisonkräfte wie Sklaven behandelt ausgebeutet und geschunden werden. 

Diese verallgemeinernde Darstellungen verunglimpfen einen ganzen Berufsstand ich empfinde es als unverantwortlich und weltfremd. Neulich habe ich gelesen: grundsätzlich sollten die Bauern noch mehr reglementiert und z. B. zusätzlich mit Erschwerniszulagen und mit hygienischen Bedingungen überschüttet werden damit das Gewinnstreben ein Ende hat.

Aber zurück zu den Bauern und den vielen Artikeln wo ständig behauptet wird Saisonkräfte werden finanziell ausgebeutet. Ich selber kenne genug Betriebe, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umstandslos das zahlen, was ihnen zusteht. Hiermit wird aus meiner Sicht widerlegt es geht den Landwirten um Trickserei und Lohndumping.

Ich beschäftige mich seit über 10 Jahren mit Saison- und Festarbeitskräften, zu Konditionen über Mindestlohn und bei sehr guter Verpflegung und Unterbringung. 

Die landwirtschaftliche Produktion wird sich weiter ins Ausland verlagern, wo geringere Löhne gezahlt werden, Umweltstandards nicht interessieren und Tierwohl außen vor Bleibt.  Aldi, Lidl, Rewe, Edeka oder Kaufland werden weiterhin importierte Produkte auf dem heimischen Markt verkaufen und ein Land-Idyll vorgaukeln während sich in Andalusien in riesigen Plastiktunneln Schwarzarbeiter aus Afrika mit nicht überprüfbaren Hungerlöhnen sich kaputt-schuften. 

Es ist schon schlimm genug dass es einige wenige Deutsche Landwirte gibt die man zu den schwarzen Schafen zählen muss und die es machen sollten auch benannt werden anstatt die gesamte deutsche Landwirtschaft in den Deck zu ziehen.


Amtierende Landwirtschaftsminister/in in den deutschen Bundesländern

18. Apr. 2021, Keine Kommentare

16 Landeslandwirtschaftsminister/innen, 6 Frauen, 8 Männer. Die Amtsinhaber kommen von den Grünen, der CDU, der SPD, der CSU, der FDP und den Linken.

CDUBaden-Württemberg   Peter Hauk  
CSUBayern   Michaela Kaniber 
GrüneBerlin   Dirk Behrendt 
GrüneBrandenburg   Axel Vogel 
GrüneBremen   Maike Schaefer 
GrüneHamburg   Jens Kerstan 
GrüneHessen  Priska Hinz 
SPDMecklenburg-Vorpommern   Till Backhaus 
CDUNiedersachsen   Barbara Otte-Kinast 
CDUNordrhein-Westfalen   Ursula Heinen-Esser 
FDPRheinland-Pfalz   Volker Wissing  
SPDSaarland   Reinhold Jost 
GrüneSachsen   Wolfram Günther  
GrüneSachsen-Anhalt   Claudia Dalbert 
GrüneSchleswig-Holstein   Jan Philipp Albrecht 
Die LinkeThüringen   Benjamin-Immanuel Hoff 

Julia Klöckner ist im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Bundeslandwirtschaftsministerin. zu Ihren Aufgaben gehören u. a.:

  • Ernährung & Verbraucherschutz
  • Landwirtschaft
  • Tierzucht & Tierhaltung und Fischerei
  • Entwicklung ländlicher Regionen und Waldwirtschaft
  • Internationale Agrar als auch Ernährungswirtschaft
  • Digitalisierung




Corona-Ausbruch auf Bauernhof in Mamming Bayern (14.04.2021))

14. Apr. 2021, Keine Kommentare
Etliche Saisonarbeiter haben sich auf einen Bauernhof in Mamming mit dem Corona-Virus infiziert. Bislang gibt es 174 bestätigte Fälle und 500 Menschen stehen jetzt unter Quarantine. Auf dem Gemüsehof, werden Erdbeeren, Gurken, Kohl und andere Gemüsesorten angebaut.

Betrieb in Mamming jetzt unter bewachter Quarantäne damit eine weitere Ausbreitung verhindert wird. 500 Menschen auf dem  Betriebsgelände verbleiben einschließlich die negativ getesteten Mitarbeiter als auch die Betriebsleitung. Der Hog ist mit einem Gitterzaun abgesperrt und ein Sicherheitsdienst überwacht dass ja niemand das Gelände verlässt.


Tja wie sind denn nun die Spargelpreise (13.04.2021)

14. Apr. 2021, Keine Kommentare
Teils hat die Ernte vom Stangengemüse in Deutschlands begonnen aber die nachfrage ist deutschlandweit noch sehr gering. "die Verbraucher wollen aber noch nicht so richtig kaufen."

Aber auch feierliche Eröffnung der Spargelsaison wird Pandemiebedingt in vielen Regionen


 ausfallen. Zu Prognose der erwarteten Spargelmengen halten sich die Experten noch bedächtig zurück, zu unsicher ist die Vorhersage für dieses Jahr. Im vergangenen Jahr wurden laut Statistischem Bundesamt knapp 19 Prozent weniger geerntet als im Vorjahr.

Ob die diesjährige Spargelernte diese Zahlen bei geschlossener Gastronomie und erschwerten Einreisebedingungen für Saisonkräfte erreicht, ist eine Spannende Frage
Die Spargelpreise dieser Saison können Sie ab Donnerstag, den 13. April 2021 einsehen.

Aktuelle Situation in Rumänien

13. Apr. 2021, Keine Kommentare

In Rumänien gilt aufgrund der derzeitigen epidemiologischen Lage der Alarmzustand, zunächst bis zum Ablauf des 12. Mai 2021. Eine weitere Verlängerung ist nicht ausgeschlossen. Landesweit gilt eine nächtliche Ausgangsbeschränkung von 22 bis 5 Uhr. (mit Ausnahmen u.a. für Transitreisende). In den nächsten Wochen gelten folgende Ausnahmen: In der orthodoxen Osternacht (01.-02.05.2021) sowie in der Nacht vom 08.-09.05.2021 (Ramadan) ist der Ausgang zwischen 20.00-05.00 Uhr gestattet.

Die Regierung hat stufenweise Maßnahmen über je nach Höhe der Inzidenz in den betroffenen Ortschaften beschlossen. Dadurch kommt es bei Inzidenzwerten ab 4/1000 an Wochenenden, sowie bei Inzidenzwerten über 7,5/1000 Wochentags zu Ausgangssperren ab 20.00 Uhr, Schließung von Restaurants und Geschäften ab 18.00 Uhr, sowie Schließung von Fitnessstudios.

Es gibt derzeit keine inländischen Reisebeschränkungen. Hotels und Beherbergungsbetriebe können gebucht werden. Je nach Entwicklung der Infektionszahlen kann es insbesondere für Ferienorte wieder zu Beschränkungen in der Bewegungsfreiheit kommen.

Die Innenbereiche von Restaurants und Kaffeehäusern sowie alle Clubs, Diskotheken und Bars sind geschlossen. Private und öffentliche Feiern sind sowohl im Innen- als auch Außenbereich verboten. Es gelten folgende Einschränkungen:

Maskenpflicht ab dem Alter von 5 Jahren in ganz ROU, in allen öffentlichen Innen- und Außenbereichen

generelles Verbot privater/öffentlicher Feiern in Innen- und Außenbereichen

nächtliche Ausgangsbeschränkung zwischen 22:00 Uhr bis 05:00 Uhr (Ausnahmen: zu beruflichen Zwecken, medizinische Notfälle, Transitpassagiere oder Reisende, Kinder-/Seniorenbetreuung, Todesfall). Grund muss den Kontrollbehörden nachgewiesen werden (Dienstausweis, Bescheinigung des Arbeitgebers, eidesstattliche Erklärung). Die eidesstattliche Erklärung muss folgende Daten enthalten: Name, Vorname, Geburtsdatum, Wohnsitz/Dienstanschrift, Begründung, Datum, Unterschrift. 

sofern in Ihrem Bereich die erweiterte nächtliche Ausgangbeschränkung von 20:00 Uhr bis 05:00 Uhr gilt.

überdachte Restaurant-Terrassen mit mindestens 2 Seitenwänden fallen auch unter die Schließungsregelung für die Gastronomie

Öffnung Geschäfte nur zwischen 05.00-21.00 Uhr (mit Ausnahme von Apotheken und Tankstellen). Lieferservice zwischen 21.00-05.00 Uhr ist gestattet

Hier finden Sie allgemeine Informationen der rumänischen Behörden zu aktuellen Infektionszahlen, gültigen Einreisebestimmungen sowie die aktuell gültige Liste mit Staaten,  die in Rumänien als Risikogebiet eingestuft sind.

Quelle MenüBotschaft & Konsulate

Die Ausbreitung von COVID-19 führt weiterhin zu Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens.

13. Apr. 2021, Keine Kommentare
Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Rumänien wird derzeit aufgrund hoher Infektionszahlen gewarnt.

Epidemiologische Lage
Rumänien ist von COVID-19 stark betroffen. Die Inzidenz liegt derzeit bei über 50 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage, weshalb Rumänien weiterhin als Risikogebiet eingestuft ist. Aktuelle und detaillierte Zahlen bietet das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC).

Einreise
EU-Bürger, die keine COVID-19-Symptome aufweisen, dürfen einreisen; für Drittstaatsangehörige gilt ein Einreiseverbot. Ausnahmen gelten u.a. für Familienangehörige von EU-Bürgern, die ihren Wohnsitz in Rumänien haben sowie Personen, die aus dringenden Gründen (Krankheitsfall oder familiäre Gründe) reisen müssen.

Alle Reisenden nach Rumänien müssen eine Einreiseanmeldung vornehmen und ggfs. bei der Einreise vorlegen. Ein entsprechendes Anmeldeformular kann außerdem auf der Webseite des Innenministeriums heruntergeladen werden.

Reisende aus Risikogebieten („zona galbenea – gelbe Zone“) müssen einen negativen PCR-Test vorweisen dessen Probenentnahme maximal 72 Stunden vor Einreise erfolgt sein darf. Zur Testpflicht gelten umfangreiche Ausnahmen. Über Einzelheiten berät das zuständige regionale rumänische Gesundheitsamt.

Reisende aus Risikogebieten unterliegen nach Einreise einer 10-tägigen Quarantänepflicht.

Deutschland ist derzeit nicht als Risikogebiet eingestuft.

Die Einstufung in Risikogebiete wird vom rumänischen Nationalinstitut für Öffentliche Gesundheit regelmäßig aktualisiert.

Die Straßengrenzübergänge sind eingeschränkt geöffnet. Die Grenzübergangsstellen und Wartezeiten können tagesaktuell bei der rumänischen Grenzpolizei abgerufen werden.

Durch- und Weiterreise
Der Transit auf dem Landweg ist möglich, sofern der Reisende keine COVID-19-Symptome aufweist und nachweist, dass er im Zielland einreisen darf. Bei Einreise nach Rumänien ist eine Erklärung mit den persönlichen Kontaktdaten abzugeben. Ein Aufenthalt in Rumänien kann sich auf die Einreisemöglichkeiten in weitere Länder auswirken.

Reiseverbindungen
Internationaler Flugverkehr ist eingeschränkt möglich. Der Flugverkehr nach Deutschland und der internationale Bus- und Bahnverkehr für Fahrten aus und nach Rumänien finden statt.

Beschränkungen im Land
Bis zunächst 12. Mai 2021 gilt in Rumänien der Alarmzustand. Eine weitere Verlängerung ist nicht ausgeschlossen. Die Regierung hat stufenweise Maßnahmen je nach Höhe der Inzidenz in den betroffenen Ortschaften beschlossen.

Es gibt derzeit keine inländischen Reisebeschränkungen. Hotels und Beherbergungsbetriebe können gebucht werden. Je nach Entwicklung der Infektionszahlen kann es insbesondere für Ferienorte wieder zu Beschränkungen in der Bewegungsfreiheit kommen.

Die Innenbereiche von Restaurants und Kaffeehäusern sowie alle Clubs, Diskotheken und Bars sind geschlossen. Private und öffentliche Feiern sind sowohl im Innen- als auch Außenbereich verboten.

Hygieneregeln
Landesweit besteht sowohl in geschlossenen öffentlichen Räumen, Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln als auch im Freien die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (nur Kinder unter fünf Jahren sind ausgenommen). Die Abstandsregel von zwei Metern ist einzuhalten; das gilt auch für die Strände. Bei einer Überschreitung der kumulativen Inzidenz von über 3/1.000 Einwohner/14 Tagen kann von den rumänischen Behörden eine Quarantäne der betroffenen Ortschaft beschlossen werden.

Beachten Sie die ausführlichen Informationen zur Gesundheitslage auf der Grundlage von Daten des ECDC, bestehende Beschränkungen einschließlich der Quarantäne- und Testanforderungen für Reisende und mobile Coronavirus-Kontaktnachverfolgungs- und Warn-Apps auf Re-open EU.
Informieren Sie sich über detaillierte Maßnahmen und ergänzende Informationen der rumänischen Regierung. Weitere Informationen finden Sie beim rumänischen Gesundheitsministerium, bei der rumänischen Regierung und dem rumänischen Nationalinstitut für Öffentliche Gesundheit (Liste der Länder mit Quarantänebeschränkungen, „zona galbena“) in Rumänisch.
Zu den Einzelheiten beraten die zuständigen regionalen Gesundheitsämter. Ausnahmen gelten u.a. für Transitreisende.
Wenn Sie sich touristisch in Rumänien aufhalten und eine vorzeitige Rückreise antreten möchten, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Reiseveranstalter bzw. Ihrer Fluggesellschaft in Verbindung.
Bei COVID-19-Symptomen oder Kontakt mit Infizierten, kontaktieren Sie einen Allgemeinarzt und bitten ihn um Rat. Falls der Arzt nicht erreichbar ist, wenden Sie sich an die regional zuständige Gesundheitsbehörde. Im Notfall wählen Sie die Notrufnummer 112. Ein COVID-19-Test ist nicht verpflichtend
Meiden Sie den Kontakt zu anderen Personen, um diese nicht einem Infektionsrisiko auszusetzen. Die Übertragung der Infektion von asymptomatischen Personen ist möglich.
Befolgen Sie stets die Hinweise lokaler Behörden.
Bei Verstößen gegen die Hygienevorschriften können hohe Geldstrafen verhängt werden.
Aufenthalte in Rumänien können sich auf Einreisemöglichkeiten in anderen Ländern auswirken. Informieren Sie sich daher vor Antritt der Reise über aktuelle Bestimmungen zu Einreise, Durchreise und Quarantäne der jeweiligen Länder über die Reise- und Sicherheitshinweise sowie die Webseiten der jeweiligen Auslandsvertretungen.
Beachten Sie bei Rückreise nach Deutschland die gültigen Einreisebeschränkungen wie Anmelde-, Test- und Quarantäneregelungen, erkundigen Sie sich ggf. nach den aktuellen Beförderungsbedingungen bei der zuständigen Gesellschaft oder Ihrem Reiseveranstalter und kontaktieren Sie bei Einreise aus einem Risikogebiet das Gesundheitsamt Ihres Aufenthalts- bzw. Wohnortes. Weitere Informationen bietet unsere fortlaufend aktualisierte Infobox zu COVID-19/Coronavirus.

Ich bin Landwirt und in Quarantäne. Ich benötigt eine Ausnahmegenehmigung, um notwendige betriebliche Tätigkeiten durchzuführen. Was kann ich tun?

13. Apr. 2021, Keine Kommentare

Die Quarantäne wird grundsätzlich von der örtlichen Kreisverwaltungsbehörde bzw. dem Gesundheitsamt angeordnet, die erforderlichen Modalitäten hängen immer auch vom Einzelfall ab.

Die Bundesregierung sieht die Land- und Ernährungswirtschaft als systemrelevante Infrastruktur an. Somit ist es etwa hinsichtlich Quarantänemaßnahmen und Betriebsschließungen möglich, dass diese Infrastruktur unter Berücksichtigung des notwendigen Gesundheitsschutzes aufrecht erhalten bleibt. Muss ein Landwirt in Quarantäne, sollte mit dem örtlichen Gesundheitsamt geklärt werden, ob nicht die Betreuung der Tiere und ggf. auch die Bestellung der Felder zugelassen werden kann, wenn der Kontakt zu Dritten ausgeschlossen ist.

BMEL

Ich bin Landwirt und selbst erkrankt. Wo bekomme ich Unterstützung?

13. Apr. 2021, Keine Kommentare

Falls Sie als Betriebsleiter erkranken, können Sie sich an die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG, siehe auch https://www.svlfg.de/) wenden. Sie kann einen Betriebshelfer stellen oder sie übernimmt die Kosten für einen selbst organisierten Betriebshelfer. Ob das möglich ist, hängt vom konkreten Einzelfall und von der Abstimmung mit den Behörden vor Ort ab. Weitere Informationen dazu finden Sie unter: https://www.svlfg.de/faq-bhh-corona

Welche Folgen hat COVID-19 für unsere Landwirtschaft?

13. Apr. 2021, Keine Kommentare

Die in ganz Europa verhängten Reise-, Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen stellten die Landwirtschaft vor große Herausforderungen, insbesondere mit Blick auf saisonal beschäftigte Erntehelfer. Die konkrete Betroffenheit der Landwirtschaft entwickelt sich – wie die Gesamtsituation –  derzeit aber dynamisch weiter: Bei einer weiteren Ausbreitung von COVID-19 können unseren Landwirtinnen und Landwirten negative wirtschaftliche Folgen drohen. Wenn, zum Beispiel, durch den erneuten Ausfall von Arbeitskräften nur teilweise oder gar nicht gesät, gepflanzt oder geerntet werden kann. Auch logistische Probleme, wie Verzögerungen im grenzüberschreitenden Lieferverkehr oder Personalmangel bei Lieferunternehmen, können zu wirtschaftlichen Einbußen führen, wenn Erzeugnisse nicht an die Supermärkte ausgeliefert werden können und dann verderben.

BMEL

Warum bekommen Landwirte Unterstützung?

13. Apr. 2021, Keine Kommentare

Landwirte stellen unsere Lebensmittel her: Was heute nicht gesät oder gepflanzt wird, kann morgen nicht geerntet werden. Landwirtschaft ist deshalb, genau wie die Ernährungswirtschaft, systemrelevant. Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass

  • Landwirtschaftliche Betriebe genug Liquidität haben,
  • Lieferketten weiterlaufen und
  • genug Arbeitskräfte da sind.

Welchen Status hat in der Corona-Krise die Landwirtschaft für die Bundesregierung?

13. Apr. 2021, Keine Kommentare
Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am 23. März 2020 die Land- und Ernährungswirtschaft inklusive der Fischerei als systemrelevante Infrastruktur anerkannt. Unternehmen, die eine mit der Produktion, der Verarbeitung oder dem Vertrieb von Lebensmitteln zusammenhängende Tätigkeit ausüben, zählen damit zur "kritischen Infrastruktur".

BMEL

Was bedeutet kritische Infrastruktur?

13. Apr. 2021, Keine Kommentare
Kritische Infrastrukturen sind Organisationen und Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen. Also Einrichtungen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden. Unternehmen, die zu einer kritischen Infrastruktur zählen, gelten daher als systemrelevant.

Im Rahmen des COVID-19-Krisenmanagements haben viele Bundesländer entschieden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unternehmen, die einer bestimmten kritischen Infrastruktur zuzuordnen sind, einen Anspruch auf eine Notfall-Kinderbetreuung einzuräumen.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und die für Ernährungsnotfallvorsorge zuständigen Kolleginnen und Kollegen der Länder haben eine Leitlinie als unverbindliche Arbeitshilfe (hier als Download) zur Definition des Begriffs der "Kritischen Infrastruktur Ernährung" erarbeitet. Es wurde den Ländern gegenüber angeregt, diese unverbindliche Empfehlung den für die Anordnungen und Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) zuständigen Behörden in den Ländern zur Verfügung zu stellen.

Die in der Leitlinie enthaltene Liste hat lediglich Beispielcharakter. Die Tatsache, dass eine bestimmte Betriebsart nicht explizit aufgeführt ist, bedeutet also nicht, dass ein solcher Betrieb nicht auch dazu gehören kann.

Zur kritischen Infrastruktur Ernährung zählen zum Beispiel:

Lebensmitteleinzelhandelsgeschäfte
Drogeriemärkte
Wochenmärkte und landwirtschaftliche Direktvermarkter
Abhol- und Lieferdienste für den Bereich Lebensmittel
Unternehmen, die Lebensmittel herstellen
Landwirtschaftliche Betriebe einschließlich Sonderkulturbetriebe
Tierhaltungsbetriebe, Brütereien, Tierzuchtbetriebe


Quelle BMEL

Quarantänepflicht bei der Einreise aus Deutschland nach Polen (30. März 2021)

13. Apr. 2021, Keine Kommentare
Die Botschaft Polens hat auf ihrer Internetseite bekannt gegeben, dass bei der Einreise aus Deutschland nach Polen eine 10-tägige Quarantäne einzuhalten ist. Die Pflicht zur Einhaltung der Quarantäne gilt unabhängig vom gewählten Beförderungsmittel und ist auch von Fußgängern einzuhalten.

Insbesondere für polnische Mitarbeiter, die über Ostern in die Heimat fahren wollen, ist dies zu beachten. Eine Rückkehr nach Deutschland könnte sich durch die Quarantänepflicht verzögern. Vertiefende Informationen dazu können über die Internetseite der Deutschen Botschaft in Warschau abgerufen werden.

Einsatz von Corona-Schnelltests in landwirtschaftlichen Betrieben (12.02.2021)

13. Apr. 2021, Keine Kommentare
Nach Anerkennung des Wirtschaftsbereichs Landwirtschaft als systemrelevant und Änderung der Medizinprodukteabgabeverordnung ist eine Abgabe von Antigen-Schnelltests, und zwar der sogenannten „Point-of-Care-Tests“ (PoC-Tests), an Landwirte unmittelbar zulässig. Aufgrund der gesetzlichen Änderung kann der Landwirt ohne Beauftragung Dritter den Corona-Test eigenständig auch an Mitarbeitern vornehmen. Weitere Informationen u.a. zu den notwendigen Voraussetzungen finden sich hier in einer Übersicht des Rheinische Landwirtschafts-Verbandes (RLV).
Mehr laden

Aktuelle Einträge

  • Wo ist der angekündigte Wums der Regierung wir die Wirtschaft geblieben?
    3. Jun. 2021
  • Erntehelfer und Bauern in der Zange von Gewerkschaft IG BAU und Faire Mobilität.
    14. Mai. 2021
  • 937 000 Arbeitskräfte waren 2019/20120 in der Landwirtschaft beschäftigt
    5. Mai. 2021
  • ASP nicht nur Wildschweine sind eine Gefahr - Aufklärung der Regierung
    1. Mai. 2021
  • Bauern sind Überzeugungstäter!
    19. Apr. 2021
  • Nur noch wenige Vollerwerbslandwirte
    19. Apr. 2021
  • Verunglimpfung deutscher Bauern - Sklavenhaltung Lohndumping und Ausbeutung sind gängige Vorwürfe gegen deutsche Landwirtinnen und Landwirte
    18. Apr. 2021

Zusatzinformation

Wir leben auf einen einzigartigen Planeten mit dem netten Namen Erde. Diese Erde gibt uns unser Tägliches Brot und alles weitere was wir zum leben benötigen - Also lasst uns zum Thema uns über das Thema Landwirtschaft schreiben und Diskutieren.

INTERN
EXTERNE VERWEISE
VERBÄNDE
Partner KONTAKT
DVGVO
Tierzucht - BMEL
Hopfenwirtschaftsverband
MPU Gruppe Agri-Service
Personalanfrage
Landwirtschaftsministerium
Eu Spargel- und Erdbeerbörse
EU Führerschein
Ana M. Jigan
Impressum
Industrieverband Agrar
Bauernverband e.V. Obst und Gemüse
Tel. +40 767 532 223

Zuchtverband deutsche Pferde
Fruchthandelsverband e.V.

[email protected]

Produktionsausrichtung Ackerbau Arznei &Gewürzpflanzen Baumschule Blumen & Zierpflanzen Direktvermarktung Gastronomie Gemüsebau Grünland Gärtnerei Hopfenbau Obst & Gemüseverarbeitung Obstbau Pilzzucht Reiterhof Tierhaltung Wald Weinbau

Kulturen Äpfel Beerenobst Birnen Erdbeeren Getreide Gurken Kartoffeln Kirschen Kohl Mais Möhren Radieschen Raps Salat Spargel Zuckerrüben Zwiebeln